KÜCHENMAGAZIN 2023 // REPORTAGE & REISE Torvehallerne (Markthalle) Das Auge isst mit in der prächtig sortierten Markthalle Torvehallerne. Der Bauch von Kopenhagen bietet aber auch jede Menge tolle Stände, an denen man Smørrebrød, Meerestiere und handgemachte Schokolade probieren kann. Tipp: Das „Palæo“ lockt mit allerlei „Steinzeit-Food“ – ob die Neandertaler wirklich so exzellent schlemmten? Aamanns Smørrebrød ist kein Witz, sondern ein klassisches Stück Dänemark: bodenständig und herzhaft und manchmal auch ziemlich raffiniert. Köstliche kleine Kunstwerke serviert Aamanns Spezialitäten-Smørre- brød in der Øster Farimagsgade 10. Genial sind die Brothappen mit Räucheraal. Dazu unbedingt einen hausgemachten Schnaps oder ein Glas vom lokalen Biobier probieren. Café Væksthuset Ein Cappuccino zwischen duftenden Blumenbeeten? Im Café Væksthuset am Grønnegårdsvej ist das gut mög- lich. Chillen im Gewächshaus mit Garten – ein wunderschöner Platz für süße und herzhafte Speisen und das beliebte Campusbier. Das Café wurde von Studenten gegründet, die an der benachbarten Uni studieren. Am Wochenende gibt’s Livemusik und Barbecue. Grüße aus ... Kødbyens Fiskebar Eine Mischung aus altem Fischladen und Szenerestaurant im Industriestil – das ist Kødbyens Fiskebar im hippen Vesterbro, einem der angesagten Viertel Kopenhagens. Sea- food vom Feinsten ganz im Stil der neuen dänischen Küche, dazu erlesene Weine. Immer voll, aber tolle und ungezwungene Atmosphäre (man kann immer noch das historische Flair der alten Fleischhallen spüren).
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