Küchenmagazin 2024

19 KÜCHENMÖBEL WERDEN ZU WOHNRAUM- MOBILIAR Nirgends sonst im Wohnumfeld kommt es so auf Präzision an wie in der Küche. Leichtgängige Türen und Auszüge, handliche Griffe und Materialien, die unempfindlich auf Fett, Nebelschwaden und Fingerprints reagieren, gehören zum Standardrepertoire zwischen Herd, Spüle und Kühlschrank. Kein Wunder also, dass sich die Gestaltung der Küchenfronten auf die angrenzenden Wohnflächen ausdehnt. Denn ab jetzt ordnet sich die Küche nicht mehr nur dem restlichen Interieur unter, sondern mischt buchstäblich mit voll- wertigen Möbeladaptionen einzelner Elemente effektvoll mit. 1 Geschlossene Fronten und offene Bereiche halten bei dieser Rotpunkt-Küche eine ausgewogene Balance. Die Nische wird dank der ManilaLED-Beleuchtung für den Küchenalltag strahlend erhellt. 2 Bei „Bahia“ von Leicht verschmelzen die einzelnen Schränke optisch zu einem Gesamtmöbel. Regalwände und Vitrinen fügen sich nahtlos ins Bild. 3 Gemeinsam mit dem Designteam von Kare entwickelt neola Räume wie „Biophilie“, in denen nicht nur gekocht, sondern gelebt wird. 4 Als perfekte Vermittler zwischen Küchen- und Wohn- welt fungieren die Sideboards von Häcker mit ihren variabel zu wählenden Finishes, Möbel- füßen und Griffen. 5 Um Einigkeit bemüht, ergänzen bei Nolte individuell konfigurierbare Garderoben für den Eingangsbereich den Look im offen gestalteten Haus. 6 Ballerina bringt mit variablen Wohnraummöbeln wie dem Lowboard Wünsche nach Funktionalität, Komfort und Ästhetik perfekt in Einklang. 7 Unterschiedliche Schrankelemente kreieren bei xeno die maßgeschneiderte Lösung für jede Raumsituation und schaffen so Stauraumlösungen mit Stil. 3 4 5 6 7

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